Lourdesgrotte und Vöslauer-Werk
Dienstag, 26.März 2019

     

40 Personen waren bei unserem Tagesausflug am 26. März unterwegs nach Maria Gugging und dem Vöslauer-Werk.
Leider wurde die Teilnehmerzahl durch Erkrankungen deutlich reduziert.
Beim Besuch der Lourdesgrotte meinte es das Wetter besonders gut mit uns, denn blauer Himmel und strahlender Sonnenschein sorgten für angenehme Wärme.
Nach dem Mittagessen im Landgasthaus Karl-Wirt in Perchtoldsdorf stand der Besuch des Vöslauer-Werkes auf unserem Plan.
Bei einer Führung erfuhren wir sehr interessante Details zum  Mineralwasser  und zur Abfüllung eines alltäglichen Produkts.
Von der Abfüllung in die Flaschen über die Etikettierung bis zum Lagern  konnten wir jeden Schritt mitverfolgen.

     
     

Die Lourdesgrotte ist eine Nachbildung der Mariengrotte von Lourdes. Etwa  80 000 Pilger und Besucher kommen jährlich zur größten Wallfahrtsstätte der Erzdiözese Wien.

     
 

     

Die Marmorstatuen  der hl. Maria Immaculata und von Bernadette Soubirous sind getreue Nachbildungen der Originale in der südwestfranzösischen Stadt Lourdes.

     
 

     
     
     
     

Der schlichte Sakralbau entstand 1968/69.

     
 

     

Von der Herz-Jesu-Statue an der Hauptstraße führt ein Kreuzweg an einer Christophorus-Statue vorbei zur Grotte.

     
     

Mittagessen beim Karl-Wirt

     
     
     
     

Beeindruckend ist die Entstehung des Mineralwassers. Jeder Tropfen dieses erfrischenden und natürlichen Getränks hat bereits eine lange Reise 
von 15 000 Jahren gemacht, ehe er aus 660m Tiefe in unserem Glas landet.

Die Kräfte, die in dieser Flüssigkeit stecken, werden  nicht erst in der heutigen Zeit genützt. Schon die Römer erkannten  im ersten Jahrhundert nach Christus seine heilende Wirkung.

 

     
     
     

Die Kleidungsvorschriften bei der Führung sind recht streng: lange Hose, Leggings oder Strumpfhose, Kopfbedeckung. Das Tragen von Schmuck ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

     
     
     
     
     

Sehr beeindruckend die Größe der Anlage

     

 

Ziel von Vöslauer ist es, dass bis 2025 alle PET-Flaschen
der eigenen Marken zu 100% aus
rePet(= recycelte Flaschen) bestehen sollen.

Auch Folien und Etiketten werden zu 100%
aus Recyclingmaterial erzeugt werden.